Traditionelle Chinesische Medizin – Körpereigene Prozesse aktivieren – Individuelle Anamnese

Die Akupunktur ist ein Verfahren der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), bei dem sehr feine Nadeln in bestimmte Punkte des Körpers gesetzt werden. Ziel ist es, den Energiefluss (Qi) zu harmonisieren und körpereigene Prozesse zu aktivieren.

In meiner Praxis setze ich sowohl Körper-Akupunktur als auch Ohr-Akupunktur begleitend ein – etwa bei muskulären Verspannungen, funktionellen Beschwerden oder zur allgemeinen Regulation. Die Auswahl der Punkte erfolgt individuell auf Grundlage Ihrer Anamnese und Symptomatik.

Hinweis: Die Akupunktur gehört zur Erfahrungsmedizin. Ihre Wirksamkeit ist in bestimmten Bereichen schulmedizinisch anerkannt, in anderen bislang nicht wissenschaftlich belegt.

Die Akupunktur wird z.B. angewendet bei:

Akupunkturnadeln

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Gonarthrose (chronische Kniegelenksarthrose)
  • Ischialgie (Schmerzen im Versorgungsbereich des Ischias-Nervs)
  • Lumbalgie („Hexenschuß“)
  • Lähmungen nach Schlaganfall
  • Narbenentstörung
  • Fazialisparese (Gesichtslähmung)
  • Periphere Neuropathien (Nervenschmerzen)
  • Morbus Menière (Drehschwindel, Ohrgeräusche)


  • Rheumatoide Arthritis („rheumatische Gelenkentzündung“)
  • Tennisellenbogen
  • Hyperazidität des Magens (Magenübersäuerung)
  • Obstipation (Verstopfung)
  • Akute und chronische Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut)
  • Neurogene Blasendysfunktion (Blasenentleerungsstörung)