Akupunktur

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Die Akupunktur ist eine ungefähr 4.000 Jahre alte Behandlungsmethode
die ihren Ursprung in der traditionellen chinesischen Medizin hat.
Sie wird heutzutage in der Schmerztherapie und besonders in der Behandlung
chronischer Erkrankungen eingesetzt. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation)
empfiehlt die Akupunktur bei verschiedensten Krankheitsbildern z.B.:

  • Akute Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
  • Allgemeine Erkältungskrankheiten
  • Asthma bronchiale (Bronchialasthma)
  • Akute und chronische Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut)
  • Hyperazidität des Magens (Magenübersäuerung)
  • Chronischer Ulcus duodeni (Zwölffingerdarmgeschwür)
  • Akute und chronische Colitis (Dickdarmentzündung)
  • Obstipation (Verstopfung)
  • Diarrhö (Durchfall)
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Trigeminusneuralgie (anfallsartige Schmerzen im Versorgungsbereich des Trigeminusnervs)
  • Faszialisparese (Gesichtslähmung)
  • Lähmungen nach Schlaganfall
  • Periphere Neuropathien (Nervenschmerzen)
  • Morbus Meniere (Drehschwindel, Ohrgeräusche)
  • Neurogene Blasendysfunktion (Blasenentleerungsstörung)
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Tennisellenbogen
  • Ischialgie (Schmerzen im Versorgungsbereich des Ischias-Nervs)
  • Lumbalgie („Hexenschuß“)
  • Rheumatoide Arthritis („rheumatische Gelenkentzündung“)